bell hooks - Teaching Critical Thinking

In Teaching Critical Thinking, renowned cultural critic and progressive educator
bell hooks addresses some of the most compelling issues facing teachers in and
out of the classroom today.

In a series of short, accessible, and enlightening essays, hooks explores the
confounding and sometimes controversial topics that teachers and students have
urged her to address since the publication of the previous best-selling volumes
in her Teaching series, Teaching to Transgress and Teaching Community. The
issues are varied and broad, from whether meaningful teaching can take place
in a large classroom setting to confronting issues of self-esteem. One professor,
for example, asked how black female professors can maintain positive authority
in a classroom without being seen through the lens of negative racist, sexist
stereotypes. One teacher asked how to handle tears in the classroom, while another
wanted to know how to use humor as a tool for learning.

Addressing questions of race, gender, and class in this work, hooks discusses
the complex balance that allows us to teach, value, and learn from works written
by racist and sexist authors. Highlighting the importance of reading, she insists
on the primacy of free speech, a democratic education of literacy. Throughout
these essays, she celebrates the transformative power of critical thinking. This
is provocative, powerful, and joyful intellectual work. It is a must read for
anyone who is at all interested in education today.

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In Teaching Critical Thinking greift die renommierte Kulturkritikerin und progressive
Pädagogin bell hooks einige der drängendsten Fragen auf, mit denen sich Lehrerinnen
und Lehrer heute im und außerhalb des Klassenzimmers konfrontiert sehen.

In einer Reihe von kurzen, leicht zugänglichen und aufschlussreichen Essays erforscht
Hooks die verwirrenden und manchmal kontroversen Themen, die Lehrer und Schüler seit
der Veröffentlichung der vorherigen Bestseller aus ihrer Reihe Teaching, Teaching to
Transgress und Teaching Community, von ihr gefordert haben. Die Themen sind vielfältig
und breit gefächert, von der Frage, ob sinnvoller Unterricht in einem großen Klassenzimmer
stattfinden kann, bis hin zur Auseinandersetzung mit Fragen des Selbstwertgefühls. Eine
Professorin fragte zum Beispiel, wie schwarze Professorinnen eine positive Autorität im
Klassenzimmer aufrechterhalten können, ohne durch die Brille negativer rassistischer und
sexistischer Stereotypen gesehen zu werden. Eine Lehrerin wollte wissen, wie man mit
Tränen im Klassenzimmer umgeht, während ein anderer wissen wollte, wie man Humor als
Mittel zum Lernen einsetzen kann.

Indem sie Fragen der Ethnie, des Geschlechts und der Klasse in diesem Werk anspricht,
erörtert Hooks das komplexe Gleichgewicht, das es uns ermöglicht, Werke rassistischer
und sexistischer Autoren zu lehren, zu schätzen und aus ihnen zu lernen. Indem sie die
Bedeutung des Lesens hervorhebt, betont sie das Primat der freien Rede, einer demokratischen
Bildung der Alphabetisierung. In all diesen Essays feiert sie die transformative Kraft
des kritischen Denkens. Dies ist eine provokante, kraftvolle und fröhliche intellektuelle
Arbeit. Es ist eine Pflichtlektüre für jeden, der sich für die heutige Bildung interessiert.