Sami Galbi - Dakchi Hani / Rruina

Swiss-Moroccan musician from the alternative scenes in the French-speaking part of Switzerland, Sami Galbi draws from the music of his childhood,
the one he rediscovered in the cabarets of Casablanca — raï and chaâbi that he narrates in his own way.
Using analog machines, raw synthesizers, and guitar effects, he enjoys modulating North African popular and folkloric music,
giving them a pop texture and a club atmosphere.
On stage, Sami advocates for a 'high energy' music, borrowing from the codes of urban genres such as English bass music and West Coast hip-hop.

First single, "Dakchi Hani," which translates to "It's not serious" in Moroccan Darija, is a post-breakup love song, a sort of reconciliation with the past,
a celebration of a encounter that lingers nonetheless. It's a way of starting over by retracing one's own emotions with humor.
The track draws inspiration from raï and, more broadly, from North African popular and folkloric music, incorporating a contemporary rhythmic and sonic foundation.
The title keeps the listener engaged until the end.
The prominent melodies of the guitars, raw synths, and straightforward vocals are anchored on a compact and bouncing rhythmic base borrowed from lo-fi electronic cultures.

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Der schweizerisch-marokkanische Musiker Sami Galbi aus der alternativen Szene der französischsprachigen Schweiz schöpft aus der Musik seiner Kindheit,
die er in den Kabaretts von Casablanca wiederentdeckt hat – Raï und Chaâbi, die er auf seine eigene Weise interpretiert.
Mit analogen Maschinen, rohen Synthesizern und Gitarreneffekten moduliert er gerne populäre und folkloristische Musik aus Nordafrika und
und verleiht ihnen eine Pop-Textur und Clubatmosphäre.
Auf der Bühne setzt sich Sami für eine „energiegeladene“ Musik ein, die sich an den Codes urbaner Genres wie englischer Bassmusik und Westküsten-Hip-Hop orientiert.

Die erste Single „Dakchi Hani“, was auf Marokkanisch Darija so viel bedeutet wie „Es ist nichts Ernstes“, ist ein Liebeslied nach einer Trennung, eine Art Versöhnung mit der Vergangenheit,
eine Feier einer Begegnung, die dennoch nachwirkt. Es ist eine Möglichkeit, neu anzufangen, indem man seine eigenen Emotionen mit Humor nachvollzieht.
Das Lied ist vom Raï und, allgemeiner, von der populären und folkloristischen Musik Nordafrikas inspiriert und enthält eine zeitgenössische rhythmische und klangliche Grundlage.
Der Titel fesselt den Zuhörer bis zum Schluss.
Die markanten Melodien der Gitarren, die rauen Synthesizer und der direkte Gesang sind auf einer kompakten und lebhaften rhythmischen Basis verankert, die aus der elektronischen Lo-Fi-Kultur entlehnt ist.